- Die Bundesregierung plant, Annalena Baerbock als Vorsitzende der UNO-Generalversammlung zu nominieren. Die UNO steht jedoch wegen der israelfeindlichen Bias schon länger in der Kritik. Bei der ersten Resolution nach dem 7. Oktober enthielt sich Deutschland der Stimme. 1/4
- Baerbocks damalige Begründung: Die Resolution nannte weder die Hamas namentlich noch forderte sie die Freilassung israelischer Geiseln. Trotz mehrerer Anträge kam kein entsprechender Zusatz zustande - ein alarmierendes Zeichen für die Haltung vieler UNO-Mitgliedsstaaten. 2/4
- Was bedeutet das für die Integrität der UNO? Welche Rolle spielt die UNO bei der antisemitischen Mobilisierung in Deutschland nach dem 7. Oktober? Zahlreiche UNO-Resolutionen richten sich gegen Israel. 3/4
- UNO-Mitarbeiter waren in die Ereignisse des 7. Oktobers verstrickt, andere verharmlosen die Gewalt als "Widerstand". Wir nehmen dies zum Anlass, die Organisation im nächsten Lagebild Antisemitismus genauer zu betrachten. Es kommt im Juni, stay tuned! 4/4
- Dies ist ein sofortiges #Unfollow. Es wird ein Genozid begangen und ihr redet immer noch über den 7. Oktober und Antisemitismus. Ihr seid einfach nur beschämend 🖕🖕🖕
- Immer wieder interessant, dass man Fakten nicht hören will. Am besten, die Realität ausblenden.Mar 23, 2025 15:07